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Kanu



Neues aus der Kanu-Abteilung

Kanu 25.09.2023

Tour auf der Roer

An einem schönen Spätsommersonntagvormittag machten sich sieben Kanutinnen und Kanuten (so viel Zeit muss sein) mit sechs Booten auf in unser schönes Nachbarland Niederlande, um die letzten Kilometer der Roer zu paddeln, bevor sie in Roermond in die Maas mündet. Die Roer wird Rur gesprochen und heißt in Deutschland auch so. In Frankreich übrigens Rour. Sie entspringt im hohen Venn in Belgien, aber der größte Teil fließt mit 80 % durch Deutschland.

Die Bezeichnung Langschläfertour hatte mich ganz besonders angesprochen, so dass dieser Sonntag mit einer entspannten Anfahrt, die kürzer war als ich dachte, zunächst mit einem kleinen Mittagsimbiss im grenznahen Vlodrop (Flohdorf) im nicht zu verfehlenden Schurenhof begann (zumindest für die, die nicht das Pech hatten, den Bus nach Roermond bringen zu müssen...).

Ein Besuch dieses wunderschönen Hofes lohnt sich! Es gibt u.a. hausgemachte Gemüsesuppe, aber auch Kuchen und Torten. Im Hofladen wird auch noch so einiges verkauft, also besser nicht zu viel Geld einstecken... Diesmal blieb es bei Zimtbonbons, Liebesknochen und Dattelnusskonfekt. Lecker. So, nun zur Fahrt: es dürfen tatsächlich nur zweimal jeweils zehn Boote aufs Wasser (vormittags und nachmittags). Wir stachen also pünktlich um 14 Uhr in See, nein Fluss, und siehe da: die Roer entpuppte sich mit etwa 5 kmh als durchaus schneller Fluss, mit zahlreichen Kurven, und manchmal sogar Baumleichen, denen es auszuweichen galt. Der erste Teil gestaltete sich daher durchaus als Herausforderung. Eine erholsame Pause gab es in Sint Odilienberg, mit einer wunderschönen Basilika, die auch besichtigt werden kann, samt Museum. Von Wolfgangs selbstgebackenen Pflaumenkuchen ganz zu schweigen.

Kanu 04.09.2023

Erstes SUP-Training eines Kanuten 😊

(RS) Am 16. August habe ich mich das erste Mal auf ein SUP gestellt. Dabei habe ich dann doch feststellen müssen, so einfach wie es aussieht, ist es gar nicht. Es ist ganz schön wackelig. Klaus D. hatte mir eine kurze Einweisung gegeben. Das Paddel wurde auf meine Größe eingestellt, das Board mit meinem Fuß verbunden und dann ging es aufs Brett (SUP). Zuerst einmal auf die Knie. Das Paddel ist in dieser Situation natürlich zu lang und so musste ich es erst einmal anders halten. Auch auf den Knien ist es immer noch sehr wackelig. Nach ca. 20 Min. habe ich mich dann an den Stand gewagt, das war dann schon eine neue Herausforderung. Es hat auch nicht lange gedauert, da lag ich auch schon im Wasser, schnell wieder aufs Brett und bloß das Paddel festhalten, hat Klaus gesagt, sonst wird‘s teuer. Das Spiel ging dann bestimmt fünf Mal so weiter. Am Ende hat es dann schon ganz gut ausgesehen und sehr viel Spaß gemacht. Mir zitterten am Ende aber ganz schön die Beine... Ich bin eigentlich ganz gut trainiert, habe ich gedacht, doch das ich in den Oberschenkeln noch so viele andere Muskeln habe, damit habe ich nicht gerechnet. Nach dem Training und vor allen am nächsten Tag hatte ich einen Muskelkater wie selten.

Ein Woche später habe ich es wieder probiert und siehe da, kein Sturz ins Wasser. Ich bin auf einem guten Weg. Ich denke weitere Tage werden folgen.

Gruß Reimund

Kanu 04.09.2023

Bezirksjugendfahrt am Elfrather See begeistert über 40 Kinder und Jugendliche

Am Sonntag, 27.08.2023 trafen sich bei strahlendem Sonnenschein über 40 Kinder und Jugendliche aus dem Bezirk 7, um die Bezirksjugendfahrt am Elfrather See zu starten. Dieses Jahr sollte es mal eine Veranstaltung vor Ort sein und so hatte das Bezirksjugendteam aus Bezirk 7 zu einem Kanu-Sommer-Special an das zweite Bootshaus des SC Bayer 05 Uerdingen eingeladen. Vielen Dank an der Stelle für die Gastfreundschaft.

Die Veranstaltung bot den Teilnehmer*innen ein abwechslungsreiches Programm sowohl an Land als auch auf dem Wasser. Die Kids konnten an Land beim Wasser-Kibaz und anderen Stationen ihre Geschicklichkeit und Koordination unter Beweis stellen. Doch das absolute Highlight des Tages war ein gigantisches Riesen-SUP, auf dem mehrere Jugendliche gleichzeitig paddeln konnten. Zusätzlich standen den Kindern und Jugendlichen noch weitere SUPs und verschiedene Kajaks zur Verfügung, die von den jungen Wassersportlern begeistert genutzt wurden. Die Teilnehmer*innen wurden auf dem Wasser von Betreuern der teilnehmenden Vereine begleitet. Insgesamt waren vier Vereine aus dem Bezirk 7 vertreten, dazu noch der Eschweiler KC und ein jugendliches Einzelmitglied.

Das Wetter meinte es bis kurz vor Schluss gut mit allen und so wurde das sonnige Wetter in vollen Zügen genossen. Die gute Stimmung und das Lachen der Kinder und Jugendlichen waren ansteckend und sorgten für eine fröhliche Atmosphäre am Elfrather See.

Es war großartig zu sehen, wie die Jugendlichen miteinander interagiert haben und wie viel Freude sie bei den Aktivitäten hatten. Solche Events sind wichtig, um die Gemeinschaft zwischen den Vereinen zu stärken und den jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, neue Erfahrungen zu sammeln.

Am Ende des ereignisreichen Tages wurden alle Teilnehmer*innen mit einer Urkunde für ihre Teilnahme belohnt. Doch das war noch nicht alles – es gab auch eine kleine Verlosung, bei der glückliche Gewinner tolle Preise mit nach Hause nehmen konnten.

Die Bezirksjugendfahrt am Elfrather See war ein voller Erfolg und hinterließ bei allen Teilnehmern bleibende Erinnerungen. Die Organisatoren freuen sich darauf, bei den nächsten Veranstaltungen der Bezirksjugend Bezirk 7 noch mehr Kontakte knüpfen zu können. Nächste Möglichkeit bietet sich beim Winterausgleich am 28.10., die Ausschreibung wird bald veröffentlicht – lasst Euch überraschen.



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