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Kanu



Neues aus der Kanu-Abteilung

Kanu 11.05.2023

Westdeutsche Meisterschaft Kanuslalom 2023

Am Wochenende vom 6. bis 7. Mai 2023 fanden in Hohenlimburg auf der Lenne die Westdeutschen Meisterschaften im Kanuslalom statt.

Die Sportgruppe reiste schon am Freitag an, um nochmal auf der Wildwasserstrecke zu trainieren.

Jetzt musste sich zeigen, ob das harte Wintertraining Früchte trug.

Trainer Josch Küsters ging in zwei Kategorien (K1 Ü50 und C2 Ü50) an den Start. Nach zwei durchwachsenen Läufen im K1 belegte er den zwölften Platz. Im C2 sah es besser aus, mit seinem Partner Carsten Kaup konnte er sich den zweiten Platz sichern.

Seine Sportler wollten es ihm nachmachen.

Bei den männl. U16 Fahrern starteten Wilhelm Karp und Gero Battenberg. Für beide Sportler war es das erste mal, dass sie eine solch schwere Strecke im Wettkampf befuhren.

Wilhelm schlug sich wacker auf der schwer gehängten Strecke. Er belegte nach zwei Läufen den 21. Platz von 23 Startern. Gero Battenberg konnte hier sein Können unter Beweis stellen und wurde 16.ter von 23 Startern. Dank dieser Platzierung sicherte er sich die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft, die dieses Jahr in Markkleeberg statt findet.

Phillip Röttger (13.) und Magnus Wengeler (14.)starteten bei der männl. U18 im K1. Beide fuhren ein beherztes Rennen, aber es reichte dieses mal nicht ganz, um sich zu qualifizieren.

Spannend wurde es dann nochmal bei den Herren Leistungsklasse K1.

Bei den "Grossen" weht ein harter Wind. Das mussten unsere Fahrer Linus Woller, Luc Battenberg und Kai Renner feststellen. Für Linus und Luc lief es leider nicht ganz so gut, da Fehler in solch einem hochkarätigen Starterfeld gnadenlos bestraft werden. Luc (18.)verpasste die Quali leider knapp um zwei Plätze. Mit dem 21. Platz von 23 Startern konnte auch Linus nicht zufrieden sein.

Besser lief es für Kai Renner. Nach zwei fehlerfreien Läufen und guten Fahrzeiten sicherte er sich als 13.ter die Quali zur Deutschen Meisterschaft und die Startberechtigung zum Deutschland Cup.

Unser U18 Team Magnus Wengler, Phillip Röttger und Gero Battenberg belegte einen sehr guten sechsten Platz von zwölf Teams.

Für mich als Trainer war es ein sehr schönes und spannendes Wochenende, vor allem weil ich erkennen konnte, das unsere Jungen Fahrer im Winter große Fortschritte gemacht haben.

Ich freue mich schon auf die nächsten spannenden Wettkampfwochenenden.

Kanu 10.05.2023

Kanuslalom Bergheim

Am 22.4.2023 startete unsere Kanuslalom Saison in Bergheim auf der Erft.

Mit einer großen Mannschaft reisten wir Samstag morgens an. Nach dem Training auf der Strecke ging es auch schon los. Den Anfang machte Leona Kammans bei der weibl. U16 im K1. Nach zwei guten Läufen belegte sie in einem kleinen Starterfeld den fünften Platz.

Weiter ging es mit den männl. U16 Fahrern. Gero Battenberg (16.), Wilhelm Karp (17.) und Eric Kanters (24.) starteten hier, die in beiden Läufen Potenzial erkennen ließen.

Jörg Küsters startete bei den Ü50 Herren C1 und belegte den dritten Platz.

Matyas Lukes belegte nach zwei Läufen den 19. Platz bei den männl. U14 im K1.

Unsere jüngste Starterin war Anna Pieperhoff und wurde Neunte.

Magnus Wengeler belegte bei den U18 Fahrern einen guten siebten Platz.

In der Leistungsklasse der Herren fuhren Linus Woller (6.) und Luc Battenberg (8.) durch den Stangenwald.

Auch im Team fuhren unsere Fahrer ins gute Mittelfeld. Das Herren Team LK Woller, Battenberg L., Wengeler belegte Platz sechs und das Team männl. U18 Battenberg G., Kanters, Karp erreichte ebenfalls Platz sechs.

Es war ein sehr spannendes und gutes Wettkampfwochenende für unser Team.

Kanu 08.05.2023

Radtour der Kaffeerunde der Kanu-Abteilung am 18.04.2023

Acht Kanuten starteten pünktlich um 10:30 Uhr von der Carl-Duisberg-Straße zu einer 55 km langen Radrundtour nach Duisburg. Zu diesem Zeitpunkt hatte Alfred z.B. schon zehn Kilometer Anfahrweg hinter sich, die er auch zum Ende der Tour wieder leisten musste.

Das Wetter war trocken und nicht zu warm und schon ging es nach einem Gruppenfoto los.

Wir starteten in Richtung Chempark, dann ging es über die Duisburger Straße bis Kaldenhausen und durch die Felder des Nedleburg Wegs bis zum Toeppersee. Dann durchquerten wir Bergheim und gelangten zum Deichweg nach Homberg. Beim Unterqueren der neuen und alten Homberger Autobahnbrücke A40 konnten wir ein freistehendes Haus erkennen, dessen Giebeldach einfach eingekürzt war, damit die neuen Autobahn-Stahlträger darüber passten. Die dort lebenden Bewohner haben keine Probleme mehr mit einem undichten Dach, jedoch bekommen sie auch keine Sonne mehr mit.

Anschließend ging es direkt an den Rhein hinunter und auf dem alten Leinpfad in Richtung Friedrich-Ebert-Brücke. Dabei fuhren wir an der alten Trajektanstalt Ruhrort-Homberg vorbei.

Diese war die erste Rheinquerung der Eisenbahn, indem die Waggons auf Fährschiffe verladen und auf der Ruhrorter Seite wieder entladen wurden, bzw. auch in Gegenrichtung.

Wir überquerten den Rhein auf der Friedrich-Ebert-Brücke und gelangten nach Duisburg-Ruhrort. Ruhrort hat viel mit Häfen und der Binnenschifffahrt zu tun, weshalb wir das „Museum der Deutschen Binnenschifffahrt“ besuchten. Das Binnenschifffahrtsmuseum hat auch eine Verbindung zu Uerdingen und stellt das Weinschiff Dujardin aus.

Im Anschluss stiegen wir wieder aufs Rad und fuhren Richtung Süden über die Ruhrorter Promenade am 1000 Fensterhaus vorbei, über Hafenkanal und Ruhr zum Duisburger Innenhafen.

Dann war Mittagspause angesagt im „KÖNIG PILSENER WIRTSHAUS DUISBURG". Der Tisch war vorbestellt, was sich als sehr vorteilhaft heraus stellte.

Mit reichlich Essen und Getränken versorgt ging es nach der Pause quer durch die Duisburger Innenstadt bis zum Eingang des Wedau-Stadions, dann hinein in die Wege der 6 Seenplatte.

Bei Rahm wurde die A524 (B288) gekreuzt. Unterwegs waren einige Wege in der Renovierung. Dafür hat Duisburg das Geld richtig eingesetzt.

Wir erreichten das Wasserschloss Heltorf. Und wieder ein Selfie der Gruppe von Reimund. Er hat den Trick raus!

Über Wittlaer ging es zurück auf dem rechtsrheinischen Deichweg zur Uerdinger Rheinbrücke.

Kurz vor Uerdingen kam die Frage nach einem gebührenden Abschluss der Fahrt auf.

Mit der Einkehr im „Cafe-In“ auf der Niederstraße wurde der schöne Tag abgerundet.

In der Nachlese wurde die Tour als sehr schön angesehen und eine Weitere soll dann aber auch für Alle in der Kanuabteilung und am Wochenende geplant werden.

Nun ist das Eventteam am Ball, das zu organisieren.

Detlef Klein



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