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Neues aus dem Verein

Triathlon 13.12.2022

Ironman 70.3 World Championship St. George, Utah, USA

Drei Wochen liegt mein größtes sportliches Abenteuer nun bereits zurück. Zeit, das Erlebte zu rekapitulieren. Am 23.10. sind Moritz Pohl und ich, inklusive Anhang, nach Las Vegas geflogen. Eine (leider sehr kurze) Nacht später, ging es dann am darauffolgenden Tag mit dem Auto in die zwei Stunden entfernte amerikanische Kleinstadt St. George.

Vermutlich ist jedem Triathlonfan St. George mittlerweile ein Begriff, immerhin haben hier in den letzten zwei Jahren drei Ironman Weltmeisterschaften stattgefunden. Wem St. George dennoch nichts sagt, hier ein Kurzabriss. Die Stadt liegt mitten in der Wüste, in der Nähe des Grand Canyons und des Zion Nationalparks. Dementsprechend sieht auch die Landschaft aus: Rote Felswände und Canyons durchziehen die Wüste rund um St. George, es ist niemals flach. Trotzdem hat die Landschaft ihren eigenen Charme und wurde zumindest von mir als atemberaubend schön wahrgenommen.

Zusammen mit Katharina Krüger und Jens Gosebrink (zwei weitere Ex-Bayer Athleten) sind wir in einem Vorort von St. George untergekommen. Zusammen mit sieben bekannten Gesichtern war eine Woche Spaß quasi vorprogrammiert, so dass das Rennen schnell näher rückte.

Da ich vorhin von Wüste gesprochen habe, denken vermutlich die meisten an ähnliche klimatische Bedingungen wie Hawaii. Naja, außer in diesem Jahr. Pünktlich eine Woche vor Renntag ist das Wetter umgeschlagen und es ist richtig kalt geworden. Neben dem Rennen an sich mischten sich nun andere Gefühle zu der Aufregung hinzu. Wird das Schwimmen gekürzt oder abgesagt? Was kann ich zusätzlich auf dem Rad anziehen? Beeinflusst die Kälte meine Verpflegungsstrategie?

Samstagmorgen, Renntag. Um sechs Uhr morgens ging es für Moritz und mich mit dem Shuttle Bus zum Start. Das Schwimmreservoir war gute 40 km außerhalb, weshalb morgens viel Zeit eingeplant wurde. Start sollte um neun Uhr (AK 25-29) und 9:11 Uhr (AK 18-24) sein. Bis acht Uhr morgens war es noch stockfinster, es waren knackige vier Grad Außentemperatur und das Wasser war auch auf unter 17 Grad gefallen. Tolle Voraussetzungen. Trotzdem stieg, zumindest bei mir, vor allem die Vorfreude. Ich war unfassbar glücklich es gesund an den Start geschafft zu haben und ich wusste, ich war so fit wie noch nie.

Kurz vor meinem Start standen mir die Tränen in den Augen, so heiß war ich auf das Rennen. Ziemlich blöd, wenn man schon die Schwimmbrille auf hat, aber was solls. Pünktlich um kurz nach neun startete also der Tag meines Lebens. Moritz war zu diesem Zeitpunkt bereits ein paar Minuten unterwegs. Wenn man drei Stunden bei unter zehn Grad auf seinen Start wartet, fühlen sich 17 Grad Wassertemperatur gar nicht so schlimm an. Ich bin gut in das Schwimmen hineingekommen , konnte mich ordentlich durchsetzen und bin nach 25 Minuten aus dem Sand Hollow Reservoir gestiegen. Moritz benötigte für die Schwimmstrecke etwa eine Minute mehr, was ich zu dem Zeitpunkt natürlich nicht wusste.

In der Wechselzone war ich so voller Adrenalin, dass ich kurzerhand alle Pläne über Bord warf und mir nur meine Socken anzog. Geplant waren eigentlich Handschuhe und Ärmlinge, aber im Rennen fühlt sich das Wetter dann doch nur noch halb so schlimm an. Da wir als vorletzte Altersgruppe gestartet sind, war die Radstrecke bereits entsprechend voll. Für mich hieß es dann: Blinker links und so weit es geht nach vorne. Ich hatte überhaupt keine Ahnung wo ich im Rennen lag, mein erster Ansporn war zu dem Zeitpunkt: irgendwie auf Moritz auffahren, der ja knappe zehn Minuten vor mir gestartet war. Ich stellte relativ schnell fest, dass das hier genau mein Ding war. Ich hatte die Beine meines Lebens und konnte mein Gewicht auf dem sehr hügeligen Kurs perfekt ausspielen. Nach knapp 30 km hatte ich Moritz eingefangen, nach 35 km bin ich das erste Mal an unseren mitgereisten Fans vorbei gefahren. Ich war voll in meinem Element, mit einem breiten Grinsen bin ich gefühlt über den Kurs geflogen. Erst im Snow Canyon, der Schlussanstieg der Radstrecke, musste ich das erste Mal wirklich beißen und mir wurde bewusst, dass ich bereits 1000 hm in den Beinen hatte, aber auch auf einem Kurs von unter 2:15 Std für den Radsplit war. Das war Ansporn genug, vielleicht etwas zu viel Ansporn, aber dazu später mehr. Nach ziemlich genau 2:15 Std. fuhr ich die Diagonal Street nach St. George runter und was mich da erwartete, ließ mich nur noch breiter grinsen. Zuschauermassen in mehreren Reihen, die komplette Laufstrecke entlang, es war der Wahnsinn. Gefühlt war ganz St. George zum Anfeuern gekommen, selbst auf dem Rad war man fast nie alleine. Für Moritz lief es nicht ganz optimal. So konnte er die angepeilten Wattwerte nicht ganz abrufen. Durch eine smarte Einteilung, in den Bergauf Passagen etwas mehr Druck aufs Pedal zu bringen, dafür bergab die Beine etwas zu schonen, konnte er dennoch mit 2:28 Std unter der vorab angepeilten Marke von 2:30 Std bleiben.

Nun begann der Teil, vor dem ich am meisten Respekt hatte. Die Laufstrecke war mit 240 hm, verteilt auf zwei langgezogene Anstiege, die anspruchsvollste die ich je in einem Rennen gelaufen bin. Naja, aber es half ja alles nichts. Raus aus der Wechselzone, einmal durch das Zentrum von St. George, und dann ging es vier Kilometer lang erst einmal nur bergauf. Die Krönung der Laufstrecke war ein Golfplatz, der mit scharfen Kurven, extrem steilen Anstiegen und ständig wechselnden Untergründen jedes halbwegs gleichmäßige Pacing zu Nichte gemacht hat. Hier kam es wirklich nur auf das Gefühl an. Um es anschaulich zu machen, von 4:40 min/km bis 3:35 min/km war bei mir alles dabei. Aber wo es hochgeht, geht es bekanntlich auch wieder runter. Die zweite Hälfte der Laufrunde, zurück nach St. George, hat einfach nur Laune gemacht. Auch hier habe ich vielleicht etwas zu sehr am Horn gezogen, aber wenn es rollt dann rollt es halt. Auf der letzten Runde habe ich dann aber schließlich auch angefangen so richtig zu leiden. Mittlerweile waren es knappe 25 Grad, was ein ziemlicher Schock ist wenn man bei unter zehn Grad startet und die Beine wurden immer schwerer. Mein Zwischenziel zu dem Zeitpunkt war: du musst nur bis zum Golfplatz kommen, danach geht es nur noch runter. Nicht so schnell wie die erste Runde, aber dennoch halbwegs stabil, hatte ich den Halbmarathon nach 1:24 Std bewältigt und bin mit einer Gesamtzeit von 4:1 Std ins Ziel meiner ersten Ironman Weltmeisterschaft eingelaufen.

Moritz erwischte beim abschließenden Lauf einen harten Tag. Schon beim Radabstieg waren die Füße vor Kälte kaum zu spüren. Mit dem Wechsel in die Laufschuhe änderte sich dies nur kurzfristig. Mit einem Gefühl von tauben Füßen und nahezu keiner Kontrolle über den Aufsatz des Fußes, musste er das Tempo schnell reduzieren. Die Zeit wurde schnell zur Nebensache, Ankommen war jetzt das einzige Ziel. Der Weg war mit 18 km aber noch weit. Angetrieben von Gedanken wie “Einfach nur einen Fuß vor den anderen setzen” hangelte er sich von einer Verpflegungsstation zur nächsten. Unter zusätzlicher Motivation des mitgereisten Anhangs absolvierte auch er die anspruchsvolle Strecke. Nach 1:44 Std für den Halbmarathon und insgesamt 4:44 Std hatte die Qual ein Ende. Überwältigt von Emotionen, die eine Mischung aus Stolz, Schmerzen und Freude waren überquerte er die Ziellinie.

Am Ende sprang für mich der 19. Platz in der AK 18 und ein 94. Platz over all heraus, was ich für mich als einen unfassbareren Erfolg werte. Moritz belegte den 184. Platz in der AK 25 und wurde 809. over all.

Kanu 12.12.2022

Besinnliche Weihnachtsfeier am Donnerstag, den 08.12.2022

Nun endlich, nach zwei Jahren Abstinenz, konnten wir Kanuten und Kanutinnen vom Bayer SC 05 wieder das Weihnachtsfest in unserer Vereinsgaststätte „Rheinblick“ -wie der Name schon sagt, direkt am Rhein gelegen- in adventlicher Stimmung feiern. Unter der Leitung des Pächterpaares Petra Wolters und Ralf Botzenhard konnten jetzt erstmalig die Gäste „genüßlich weihnachtlich verwöhnt“ werden. An die 30 Paddler und Paddlerinnen trafen sich von jung bis alt. Alle zusammen mit Familienangehörigen und auch Nichtmitglieder konnten somit in adventlicher Stimmung zusammen kommen, einfach klönen über Privates oder natürlich über Vereinsaktivitäten wie über die vergangene Rur-Tour, dem Wesermarathon des Deutschen Kanuverbandes DKV, dem Jugendzeltlager an der Elbe und den weiteren Jugendaktivitäten unseres „Kanuvereins“. Auch über die kommenden Aktivitäten des Vereins für 2023 haben sich Mitglieder wie Gäste informiert und ausgetauscht. Fragen wie: „Wo geht`s diesmal hin mit der Bayer Gemeinschaftsfahrt?“, „... der kommenden Jugend-Sommertour 2023?“, oder: „Machen wir wieder alle zusammen eine Bezirksfahrt auf dem Rhein?“ konnten von den vielen „Aktiven des Vereins“ beantwortet werden. Erstaunt festgestellt von den Gästen wurde hier und da doch, dass die Aktivitäten der Kanu-Abteilung sehr umfänglich sind; sich fast jede Woche Social-Events bieten, wie der Vereins-Stammtisch, eben die Trainingsmöglichkeiten direkt am Rhein, am E-See und den „längeren und größeren“ Fahrten auf jedem Gewässer.
Fazit des Abends: Ein gelungener besinnlicher Adventsabend mit toller Aussicht auf ein neues, spannendes erlebnisreiches Paddeljahr 2023 für „Jung und Alt“:-)

Tischtennis 12.12.2022

Die Highlights vom Wochenende

Die Jungen 19 absolvierten am Samstag ein Nachholspiel gegen Preussen Krefeld und gewannen mit 9:1. Nur Arne erwies sich als guter Gastgeber und überließ den Gästen einen Sieg.

Das Spiel in der Verbandsliga wurde zum Marathon und erst nach vier Stunden durfte gejubelt werden. Bedingt durch einen Unfall auf der Strecke nach Essen konnte man teilweise nicht wie gewohnt zeitig vor Ort sein, hatte also weniger Einspielzeit als der Gastgeber Essen Horst, der mit bisher sechs Zählern unmittelbar über uns mit vier Punkten stand. Christian und Nemo siegten souverän im Doppel, Dominik und Dennis verloren im fünften Satz in der Verlängerung und Jan und Thiemo unterlagen in vier Sätzen. Zwischenstand: 2:1 für Essen. Christian kämpfte im ersten Einzel mehr mit seiner Erkältung als mit dem Gegner, dafür holte Nemo einen Fünfsatzsieg, 3:2 Essen. Jan locker 3:0 trotz Verletzung, Dennis 3:2 nach zwischenzeitlichem Tiefschlaf,  neuer Stand: 3:4. Thiemo unterliegt knapp in fünf Sätzen, Dominik dafür Sieger in fünf Sätzen, Zwischenstand: 4:5 für uns. Christian findet seine Form wieder, Nemo auch mit starkem Spiel, so steht es 4:7 für uns. Dennis ohne Mittel gegen seinen Gegner, dafür Jan wieder sehr stark und neuer Zwischenstand: 5:8. Dominik unterliegt 0:3, dafür holt sich aber Thiemo wie beim letzten Heimspiel den Fünfsatzsieg, womit auch der Gesamtsieg nach über vier Stunden mit 6:9 feststeht. Somit liegen wir mit sechs Zählern auf Platz neun, allerdings nur einen Punkt hinter Rang sechs. Mit einer guten Teamleistung wie gestern sollte da in der Rückrundenoch was gehen, kämpfen und siegen.

Leichtathletik 09.12.2022

Vorschau 16. Hallensportfest des SC Bayer in Düsseldorf

Nach drei Jahren wird am kommenden Sonntag wieder das große Hallensportfest des SC Bayer Uerdingen in der Düsseldorfer Leichtathletikhalle im Arena Sportpark stattfinden. Es wird die 16. Auflage des Wettkampfes für die Jugendlichen M/W 20 bis zur Kinderklasse M/W 10 sein. Ingesamt wurden über 540 Athleten und Athletinnen aus knapp 70 Vereinen gemeldet.

Teilnehmerlisten nach: Athleten / Wettbewerben

Tischtennis 06.12.2022

Rückblick auf's letzte Wochenende

Was gab es am ersten Wochenende nach dem zweiten WM-Aus? Einfach gesagt: nix für schwache Nerven, aber dazu gleich mehr.

 

Jugend

Am Wochenende gab es nur ein Spiel der Jungen 13. Sonntag Morgen um 11 Uhr trat die Mannschaft in Willich an. Das Spiel ging leider 2:8 verloren. Ein gewonnenes Doppel von Leonard und Jonas sowie ein Sieg im Einzel von Jonas reichten gegen die wesentlich älteren Gegner leider nicht aus.

Senioren

Die dritte Herrenmannschafte gwann am Freitag im verlegten Heimspiel gegen Forstwald 9:4. Tom und Lucas im Doppel sowie Tom, Marga und Luis im Einzel wollten gute Gastgeber sein und konnte ihre Spiele nicht für sich entscheiden.


Das Oberligateam nimmt beim nicht unbedingt erwarteten 9:1 Sieg gegen Meiderich (allerdings waren die Gegner nicht komplett) zwei wichtige Zähler mit und springt aus der kritischen Tabellenposition nach oben. Nur Mathias verlor sein Einzel. Er war hier beim Stand von 6:0 aber eher genervt vom Auftreten eines anderen Gästespielers, der sich eine rote Karte beim Hauptschiedsrichter abgeholt hat. Auch der Abteilungsleiter musste hier kurz intervenieren.

 

Das Verbandsligateam absolvierte einen Krimi über vier Stunden gegen Frintrop. Hier folgt nun der Teil, der nichts für schwache Nerven ist.

Nemo/Dennis und Jan/Thiemo im Doppel, dann 2:1 Nemo, Dennis und Jan erfolgreich, 5:1 - Dann nix mehr bis zum 5:5, danach wieder Siege von Dennis und Jan, 7:5, Dominik 5.Satz, 7:6, Verena etwas überfordert, 7:7.

Dann Thiemos großer Auftritt,  2:0 Satzführung, dann 2:1 und 3:1 , 8:7, Schlussdoppel, 5. Satz 11:9, …….9:7 nach über vier Stunden. Wichtige Punkte gegen den Abstieg konnten hier gesammelt werden und nun kann man beim letzten Spiel nächste Woche den Anschluss ans Mittelfeld schaffen: kämpfen und siegen!


Am Sonntag spielte die dritte Mannschaft gegen Königshof und gewann 9:0. Damit darf sich das Team über den Titel "Herbstmeister" freuen.

Ebenfalls am Sonntag holte das Oberligateam einen wichtigen 6:4 Sieg gegen Refrath und überwintert nun auf einem sehr guten siebten Platz.

Fußball 01.12.2022

D3 / U11

Ja genau, das ist kein Tippfehler.
Unsere 2012er spielen in dieser Saison in der U13 Aufstiegsstaffel des Kreises Krefeld. Auch die Eltern unserer zehnjährigen Spieler machten sich zu Beginn der Saison Sorgen, ob das nicht ein Step zu viel ist. Allerdings widerlegen die Kids die Bedenken von Woche zu Woche. Spielfreude und fußballerische Fähigkeiten überwiegen dem physischen Aspekt und so grüßt die U11 nach zehn Spieltagen von der Tabellenspitze. Weitere Indikatoren für eine tolle Entwicklung sind der Durchmarsch ins U11 Pokalfinale des Kreises Krefeld und die Tabellenführung im U11 NRW Hummel Leistungscup, bei dem die volle Punktzahl aus fünf gespielten Partien mitgenommen wurde. Für die kommenden Monate wird das Hauptaugenmerk weiter auf dem Aufbauspiel und der Spieleröffnung unter Druck liegen, sowie die individuellen Stärken zu verbessern. Auch am zielstrebigeren Abschluss im letzten Drittel gilt es noch ein wenig zu arbeiten.

Am nun kommenden Samstag ist die D3 bei SC Rhenania Hinsbeck zu Gast und möchte die nächsten drei Punkte einfahren.

Kanu 01.12.2022

Besichtigung des Krefelder Klärwerks mit anschließendem Abendessen

(Detlef Klein) Auf Einladung unseres Abteilungsleiters Klaus Diederich und als Dankeschön für die geleistete Arbeit des Jahres trafen sich acht in der Vereinsarbeit aktiven Kanuten und deren Partner zu einer Besichtigung des Krefelder Klärwerks.

Bei recht kaltem Wetter fuhren die Frostfesten mit dem Rad vom Treffpunkt Röttgen zum Klärwerk, die anderen kamen direkt mit dem Auto oder aber auch mit dem Rad direkt dorthin. Leider konnte unser Abteilungsleiter Klaus aufgrund seiner Corona-Erkrankung selbst nicht teilnehmen. Wir nahmen mit acht Kanuten: Miriam, Reimund, Heike, Detlef, Jörg mit Kirsten, Michael mit Michaela, Josch und Andreas an der Führung teil.

Die Frage für den Außenstehenden ist nun, wo liegt denn das Krefelder Klärwerk. Diese Frage und noch mehr Details zur langen Geschichte wurde uns bei der sehr interessanten Führung von unserem Kanuten Christof Becker und Mitbesitzer dieses Anwesens im Klärwerk in Uerdingen nahe dem Rundweg beantwortet. Erst ging es am Gebäude außenherum zur Seite der hochgelegenen B288. Da ist der eigentliche Haupteingang. Vor dem Bau des Rheinbrückenzubringers B288 war hier freie Sicht von Süden auf das Klärwerksgebäude.

Mit viel Liebe und entsprechend anspruchsvoller Arbeit haben Christof und seine Mitstreiter das Außengelände von Unrat und Wildwuchs befreit, sodass man das Eingangskapitel nun in voller Pracht erblicken erblicken kann. Es ist ein Juwel der Kunst. Danach ging es in die Katakomben des Gebäudes. Eine raffinierte Beleuchtung taucht die Räume trotz Rost und diverser Verwitterungen in ein schönes Farbenkleid, zudem es draußen auch nunmehr dunkel geworden war.

Anhand der Zeichnungen und Bilder an den Wänden erklärte Christof die Geschichte rund um das Geschehen der Krefelder Abwassersituation beginnend mit den Römern, dann über das 19. Jahrhundert und die Entwicklung bis heute. Christof hätte noch Stunden weitererzählen können, aber die Kälte und das anschließende Abendessen bei Magda im Stadtpark-Restaurant waren dann doch treibend zum Ende zu kommen. Irgendwann, wenn alles fertig ist, wird das Klärwerk sicherlich für den gemeinen Interessierten zu besichtigen sein.

Bei Magda kamen noch X und Y hinzu. Bei heißem Essen, kalten und warmen Getränken und einer großen Portion Unterhaltung ließen wir den Abend ausklingen. Per WhatsApp haben wir Klaus noch ein Bild mit einem dankenden Gruß und gute Besserung gesendet.

Es war ein gelungener Abend und wir danken auch Brigitte im Hintergrund für ihre Organisation und insbesondere Christof für die interessanten Ausführungen.

Wer mehr zum Krefelder Klärwerk wissen möchte, empfehle ich folgende YouTube Filme:

Dokumentation Krefeld, Teil 1 von 5, die Kanalisation der Stadt
https://www.youtube.com/watch?v=uQCem9FqvjI
Dokumentation Krefeld, Teil 2 von 5, die Toiletten der Stadt.
https://www.youtube.com/watch?v=lMCeXtv2PmQ
Dokumentation Krefeld, Teil 3 von 5, das Klärwerk, Uerdingen, Linn, Bockum, Rheinhafen
https://www.youtube.com/watch?v=niYcO2Ocinc
Dokumentation Krefeld, Teil 4 von 5, das Klärwerk und der Rhein Maas Schelde Kanal
https://www.youtube.com/watch?v=zDNmUJ0eOWg
Dokumentation Krefeld, Teil 5 von 5, vor Ort im Klärwerk, Denkmal, erinnern, erhalten, neu denken"
https://youtu.be/7DXVAggejyw
 

Cheerleading 30.11.2022

Dolphins Cheerleader dominieren die Landesmeisterschaft NRW

Was für ein Ergebnis zum Saisonstart: von möglichen zehn Meistertiteln bringen die Dolphins Cheerleader des SC Bayer 05 Uerdingen acht Landesmeistertitel zurück nach Krefeld.

Genau eine Woche nach der Generalprobe im heimischen Covestro Sportpark begeisterten die Dolphins gleichermaßen Zuschauer als auch Jury mit hervorragenden Leistungen.

Souverän präsentierten sowohl die Juniorteams Luminous Dolphins im Level 4 als auch Loony Dolphins im Level 5 ihre Routine und erreichten in beiden Kategorien einen verdienten ersten Platz. Nicht ganz so rund lief es bei den Laudables Dolphins im Level 3. Krankheitsbedingt musste das Team umstellen und erreichte trotz der Widrigkeiten Platz acht und damit die Qualifikation zur Regionalmeisterschaft im Februar.

Die erfolgreiche Arbeit der Dolphins Coaches unter der Leitung des Duos Chantal Filipiak und Antwan Lymore, bewiesen die Seniorteams: alle fünf Meisterschaftsteams (Dolphins Fever, Dolphins Smoed, Dolphins Lady 5, Dolphins Allstars und Dolphins Coed) erreichten trotz starker Konkurrenz jeweils den ersten Platz und sind somit Landesmeister NRW, dem Bundesland, dass mit über 100 startenden Vereinen als Hochburg des Cheerleading in Deutschland gilt.

Einen besonderen Start in die Meisterschaftssaison lieferten jedoch die ganz Kleinen: die Little Dolphins erreichten einen grandiosen zweiten Platz und dürfen sich Vizelandesmeister NRW nennen. Den Foxy Dolphins, in der Namensgebung gewidmet der Gründerin Oxana Prokoptschuk, gelang jedoch die Sensation: bei ihrer Meisterschaftspremiere erreichten sie, mit großem Vorsprung vor Platz zwei und weiteren zehn Teams, den Landesmeistertitel im Peewee Level 0 und bringen somit den ersten Titel in dieser Leistungsklasse mit nach Hause.

„Wir sind so stolz auf die Leistungen unserer Sportlerinnen und Sportler, die nach der letztjährigen Coronasaison großartig beweisen konnten, dass sie sich nicht nur sportlich weiterentwickelt haben, sondern auch vor großem Publikum die Nerven behalten und ihre Leistungen abrufen. Das fängt schon bei den Kleinsten an und bestätigt das sehr gute sportliche Konzept der Abteilung“ lobt Vorstandsvorsitzender Jörg Heydel sichtlich stolz. „Jetzt heißt es konsequent weiterzuarbeiten, um diese Leistungen auch in der Saison weiter fortzuführen“, ergänzt Chantal Filipiak im Hinblick auf die Regionalmeisterschaft im Februar.

 

Die Ergebnisse der Dolphins Cheerleader im Überblick :

Foxy Dolphins: 1. Platz

Little Dolphins: 2. Platz

Laudable Dolphins: 8. Platz

Luminous Dolphins: 1. Platz

Loony Dolphins: 1. Platz

Dolphins Fever: 1. Platz

Dolphins Smoed: 1. Platz

Dolphins Lady 5: 1.Platz

Dolphins Allstars: 1. Platz

Dolphins Coed: 1. Platz

 

Foto: Frank Beer

Kanu 29.11.2022

Bezirksfahrt (Bezirk 7) auf der Niers am 27.11.2022

An einem, nicht nur von unten, nassen Sonntag, den 27.11.2022, trafen sich 27 motivierte Kanuten unseres Vereins zur Bezirksfahrt des Bezirks 7 auf der Niers.

Treffen war um 8:30 Uhr am Bootshaus, von wo es zügig um 9 Uhr mit zwei Vereinsbussen und zwei PKW zum Parkplatz am Schloss Wissen ging. Dort angekommen, erwartete uns neben zahlreichen Kanusportlern auch der Nikolaus, der für jeden (ca. 150 Personen und 2 Hunde) leckere Überraschungen dabei hatte.

Mit viel Spaß und großen Getümmel setzten die Wassersportler unterhalb des Wehrs ein und die vergnügliche Fahrt ging los. Die Truppe paddelte, mal schnell, mal langsamer, mal auch stromaufwärts bis zur Pause nahe Goch bei „Jan an de Fähr“. Nach Glühwein, Herzhaftem und Süßem ging es weiter zum Ziel nach Goch, wo die Fahrzeuge warteten. Der Ausstieg war mal glatt, mal matschig, aber alle kamen an und fuhren zurück nach Uerdingen.

Im sehr schön vorbereiteten Bootshaus trafen sich 63 Vereinsmitglieder mit Anhang zum Nikolauskaffee mit riesigen Weckmännern, Kaffee und dem ein oder anderen Kaltgetränk. Auch hier kam der Nikolaus und nahm Kinder und Jugendliche zuerst ins Gebet, um sie dann zu beschenken.

Verdiente Vereinskameraden/-dinnen wurde geehrt und so ging der tolle Tag in einen gemütlichen Abend über.

Tischtennis 29.11.2022

Zusammenfassung vom Wochenende

Samstag Jugendheimspieltag

Die Jungen 19 spielt 5:5 gegen Straelen. Jeder macht einen Punkt und ein Doppel wurde gewonnen. Hier zeigte sich echtes Teamwork , obwohl nicht jeder richtig fit war.

Die Jungen 19 ll siegt 9:1 gegen die Drittvertretung aus Neuss.

Die Jungen 13 erkämpfen sich ein 7:3 gegen Mülhausen. Ein gewonnenes Doppel sowie je drei Siege von Jonas und Lennart sorgten für die Punkte. Theo kämpfte auch mächtig, wurde aber diesmal nicht dafür belohnt.

 

Die erste Herrenmannschaft war am Abend bei Borussia Düsseldorf 2 zu Gast. Zu Beginn gab es eine kalte Dusche: beide Doppel gingen verloren, dann aber folgten drei Siege in Folge. Paul, Matthias und David punkteten, danach der zweite Punkt durch Matthias und ein Sieg von Björn, macht als Endergebnis 5:5. Mit diesem vierten Unentschieden bleiben wir Tabellenneunter mit direktem Kontakt nach oben.


Die dritte Herrenmannschaft siegt 9:3 in Anrath. Lucas vertritt Jürgen, dessen Knie ihn am Nachmittag zwar zum Tisch mit den Lebkuchen tragen konnte, aber fürs Spielen noch zu sehr schmerzte. Mit diesem tollen Ergebnis bleibt das Team Tabellenführer.

Die vierte Mannschaft gewinnt im Spiel um die goldene Ananas mit 7:3 in Schaephysen.

 

Am Sonntag um 11 Uhr war dann noch die zweite Mannschaft in der Verbandsliga dran. Gegen Rheinkamp war nichts zu holen und so stand es am Ende 0:9. Jetzt gilt es aus den letzten beiden Spielen noch Punkte gegen den Abstieg zu holen.

Tischtennis 29.11.2022

Ehrung erfolgreicher Sportler

Für ihre Erfolge bei den Kreismeisterschaften wurden diese jungen Spieler nun nachträglich geehrt:
Luis 1x
Lennart 1x
Arne 1x
Tom 2x
Lucas. 3x

Mittlerweile hat sich Luis auch für die Westdeutsche Meisterschaft qualifiziert, wobei wir viel Erfolg wünschen!

Unser Verein 25.11.2022

Neue KiSA-Sprechzeiten

Liebe Eltern,

bitte beachten Sie, dass ab 28.11.2022 folgende Sprechzeiten am Infopoint in der Sporthalle gelten:

Montag: 14:30 - 17:30 Uhr
Donnerstag: 15:30 - 17:30 Uhr
Freitag: 14:30 - 17:30 Uhr

Eine kurzfristige Änderung der Öffnungszeiten aufgrund von Kursvertretungen behalten wir uns vor.

Die telefonische Sprechzeit dienstags von 10:30 bis 11:30 Uhr (02151-44463364) bleibt bestehen.

Cheerleading 24.11.2022

Gelungene Saisoneröffnung der Dolphins Cheerleader

Vor rund 1600 Zuschauern im heimischen Covestro Sportpark zeigten nicht nur die Cheerleading Meisterschaftsteams des SC Bayer 05 Uerdingen e.V.  Cheerleading ihr Können, auch die Abteilung feierte ihren neuen Namen Dolphins Cheer, Dance und Akrobatik mit beeindruckenden Auftritten der Hobbyteams sowie des Dance und Parkourbereiches. 

Nach der Einführung in den Tag durch die Vorstandsmitglieder Jörg Heydel und Dennis Gerritzen sprachen sowohl Bürgermeister Karsten Ludwig, der zum ersten Mal beim Showcase dabei war sowie der Geschäftsführer des Stadtsportbundes, Jens Sattler, ihre Anerkennung für die Arbeit des SC Bayer 05 Uerdingen aus, da es hervorragend gelingt sogenannte Trendsportarten wie Cheerleading und Parkour nicht nur nachhaltig zu etablieren, sondern auch national und international erfolgreich zu machen.

So zeigte sich Karsten Ludwig stolz, dass mit den Dolphins Allstars, dem Dolphins Coed sowie Dolphins Lady 5 im nächsten Jahr erstmalig drei deutsche Teams bei der Weltmeisterschaft in Florida vertreten sind, die alle in Krefeld beheimatet sind.

Rund 450 Athleten und Athletinnen von drei bis 65 Jahren begeisterten mit kreativen Auftritten und sportlichem Können. Abteilungsleiterin Michaela Dressler bedankte sich am Ende der Veranstaltung auch bei den rund 60 Helfern sowie Gründerin und Moderatorin Kamila Benschop. Zum Abschluss gedachten die Dolphins ihrer am 25.11.2021 verstorbenen Gründerin Oxana Prokoptschuk mit einer Schweigeminute.

Nach dem Showcase geht es nun zügig weiter für die Meisterschaftsteams des SC Bayer 05 Uerdingen: am 27.11.2022 reisen zehn Teams zur Landesmeisterschaft NRW nach Bonn, um hoffentlich an ihre gelungene Leistung zur Generalprobe anzuknüpfen und den ein oder anderen Meistertitel mit nach Krefeld zurück zu bringen.

Kanu 23.11.2022

Tour auf der Lippe

6. November, 8:30 Uhr am Bootshaus. Die Novembermorgensonne lachte uns zu. Alle neun waren schon emsig dabei, die Boote auf dem Anhänger festzuzurren und auf ging es nach Dorsten-Hervest. Boote abladen, umziehen, den Kleintransporter mit Anhänger ans Ziel bringen. So stachen zwei Frauen und sieben Männer mit ihren Booten lustig in die wilden Gewässer der Lippe... na ja, so wild wie halt die Lippe weit unter dem mittleren Niedrigwasserstand sein kann. Mit ein paar Finger Wasser unter dem Kiel und relativ gemütlich paddelten wir dahin, erzählten mal in einer Gruppe, mal in einer anderen, genossen die Landschaft. Einmal zischte ein Abfahrtskajak an uns vorbei, aber sonst gehörte die Lippe uns, den Eisvögeln und den Reihern. An einem Strand ein Päuschen und nach ca. 30 Mäander und 22,5 Flusskilometern kamen wir in Krudenburg an. Mittlerweile hatten sich Wolken zusammengezogen und als wir alle im Ford saßen, begann der Regen. Keiner machte einen vorzeitigen Abgang, sodass wir am Bootshaus die Kajaks schnell abgeladen hatten. Ein gelungener Sonntag, gutes Wetter und noch bessere Gesellschaft. Ahoi, Georg

Kanu 21.11.2022

Fahrradtour der Kanurunde nach Wachtendonk

(Reimund Schulz) Die Kanurunde trifft sich immer mittwochs um 12:30 Uhr zu einem erweiterten Frühstück oder Mittagssnack in einer Bäckerei in Uerdingen oder Gartenstadt. Dort wird über alles Mögliche gequatscht, so kam dann auch mal wieder der Gedanke auf, wie es mit einer kleinen Radtour wäre.

Detlef hat sich, ohne große Überredungskunst anzuwenden, bereit erklärt sich um die Strecke zu kümmern. Der Termin wurde schnell festgelegt. Der 8.11.2022 sollte es sein und somit stand der Tour nichts mehr im Wege. Wir trafen uns dann an besagtem Tag um die geplante Radtour anzufahren. Nach Wachtendonk sollte es gehen, 28 km wäre eine Strecke.

Los ging’s, fünf Kanuten (Detlef K., Klaus D., Heinrich W., Peter W. und Reimund S.) stiegen aufs Rad und fuhren los in Richtung Wachtendonk. Detlef als Tourguide immer voraus. Laut Wetter sollten wir keinen Regen erwarten. Auf der gesamten Strecke fielen dann doch mehrmals ein paar Tropfen auf unser Haupt bzw. Helm, was aber nicht allzu schlimm war, kaum erkannt hat es auch schon wieder aufgehört.

Wir fuhren also Richtung Elfrath, um dann nach Verberg abzubiegen an Holtmoers-Kull vorbei zum Kliedbruch. Auf dem Weg durch Hüls und nach Kempen fuhren wir an Feldern mit sämtlichen Kohlsorten vorbei. Wir passierten den Wasserturm von Kempen bis wir dann in der Altstadt von Kempen den ersten Stopp im Café Kamps machten. Den Kaffee haben wir uns nach ca. 18 km redlich verdient. 20 Minuten verblieben wir im Café bevor wir weiterfuhren. Auch hinter Kempen waren die Kohlfelder unser ständiger Begleiter.

Detlef hat uns erzählt, dass auf der Strecke, kurz vor Wachtendonk, ein sehr schönes Lokal auf uns wartet. Nach 26 km erreichten wir das Restaurant-Café „Fitscheshof“ passend zur Mittagszeit um 12:30 Uhr. Jeder Tag in diesem Restaurant hat ein bestimmtes Mittagsmotto, heute hatten wir Glück, heute war Schnitzeltag. Zwei DIN A4 Seiten voller Schnitzelvarianten für 11.90€. Eine Schnitzelvariante wurde schnell ausgesucht. Jeder von uns hat sich dann noch für ein „Eifelbräu Landbier“ entschieden. Vor dem Schnitzel konnten wir uns am Salatbuffet mit Salat eindecken. Die Schnitzel waren sehr lecker. Drei von uns hatten dann noch immer nicht genug und hatten sich noch für ein Stück Kuchen mit einem Kaffee entschieden. Das hätten wir lieber nicht tun sollen, denn die Kuchenstücke waren riesig. Ich glaube hier gibt es nur Kuchenformen ab 50 cm Durchmesser. Auch der Kuchen war sehr lecker, der lag uns aber doch schwer im Magen.

Irgendwann war aber die Mittagspause vorbei und wir stiegen wieder aufs Rad, um durch Wachtendonk unsere Heimreise anzufahren. Wachtendonk an der Niers ist eine sehr schöne kleine Ortschaft, die wir schnell durchfahren haben. Der Streckenuntergrund war fast auf der gesamten Strecke schön glatter Asphalt. Auf dem Rückweg wieder durch Kempen am Bahnhof vorbei nach Hüls. Dort angekommen sind wir am Marktplatz eingekehrt, um noch einen letzten Kaffee zu trinken.

Detlef hat eine sehr schöne Tour (58 km) ausgearbeitet, vielen Dank dafür.

Tischtennis 20.11.2022

Ganz frisch aus der Halle

Wegen des stillen Feiertages startete der Spieltag erst um 18:00 Uhr:

Das Oberligateam unterliegt mit 3:7 gegen St Augustin. Matthias, Paul und Björn holen je einen Sieg, Christian musste das zweite Einzel verletzt abschenken.

Schon am Freitag Abend verlor die Dritte 2:9 in Bockum. Marga und Thiemo gewinnen ein Doppel und Marga ein Einzel, mehr ging an diesem Abend nicht. Gleichzeitig in unserer Halle: Die Vierte verliert 4:6 gegen Mülhausen. Ein Doppel gewinnen Matthias und Herrmann sowie einmal Lucas, Matthias und Hermann die Einzel

 

Samstag

Jungen 13 unterliegt 2:8 gegen Forstwald, Leonard und Jonas punkten je einmal

Jungen 19 gewinnt 6:4 gegen Meiderich. Luis, Thiemo und Tom gewinnen je einmal, Marga zweimal und  im Doppel sorgten Thiemo/Margo für den Sieg.

Abends dann die ersten Zähler für die Zweite: Sie gewann 9:5 gegen Altenessen. Christian, Dennis, Dominik punkten jeweils zweimal, Nemo und Jan jeweils einmal und das Doppel von Christian und Nemo sorgten für die Punkte.

Tischtennis 13.11.2022

Was lief am Wochenende?

Die Jungen 15 Mannschaft gewann am Freitag das verlegte Heimspiel gegen den Tabellenführer Nievenheim mit 6:4 und verlor dann leider am Samstag in Mülhaus mit 4:6.

Für die Jungen 13 Mannschaft gab es am Freitag Abend in Mülhausen nichts zu holen, sie verlor 0:10.

Das Oberligateam spielte passend zum Karnevalsstart am Samstag in Köln und holte ein 5:5, wobei ein Sieg durchaus möglich gewesen wäre.

Beim Verbandsligateam gab es ein Auf und Ab in Bockum. Nach den Doppeln lag die Mannschaft 0:3 zurück, ging dann mit 6:5 in Führung und verlor am Ende doch 6:9.

Das Team in der 2. Kreisklasse gewann 10:0 in Traar.

Unser Verein 08.11.2022

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